Problem Erektionsbeschwerden �- Hilfe bei Potenzproblemen

Erektionsfähigkeit verbessern

Erektionsbeschwerden sind ein Problem, das weiter verbreitet ist, als allgemein angenommen wird. So leiden in der Altersgruppe über 40 mehr als die Hälfte aller Männer an zeitweisen oder dauerhaften Potenzproblemen. Trotz dieser Häufigkeit der Beschwerden ist das Thema in unserer Gesellschaft noch immer mit viel Scham verbunden, weshalb es den Betroffenen oft äußerst unangenehm ist. Durch die daraus resultierende Unsicherheit kann die Lebensqualität, vor allem im sexuellen Bereich, sinken.

Man spricht dann von Potenzproblemen, wenn der Penis nicht steif oder nicht steif genug wird, um Geschlechtsverkehr zu praktizieren. Zur Verbesserung dieses Zustandes werden im Folgenden einige Tipps aufgeführt, mit deren Hilfe Sie Ihre Erektionsfähigkeit verbessern können.

Ratschläge für eine bessere Erektion

Eine gesunde Ernährung: Was wir unserem Körper an Nahrung zuführen, beeinflusst unser Wohlbefinden und unseren körperlichen Zustand. So wirkt sich eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung positiv auf die Gesundheit aus und beugt medizinischen Problemen vor. Gerade Faktoren wie die Blutzirkulation, der Blutdruck, der Zustand der Haut sowie Cholesterin- und Zuckerspiegel sind davon betroffen. All diese Dinge beeinflussen auch die Erektionsfähigkeit, da für eine Versteifung des männlichen Geschlechtsteils ein ungehinderter Blutfluss in den Penis notwendig ist.

Lebensmittel wie Obst und Gemüse, vollwertiges Getreide und Nüsse gehören zu einer gesunden Ernährung dazu und können damit auch bei Potenzbeschwerden helfen.

Kein übermäßiger Alkoholkonsum: Dass der zu ausgeprägte Genuss von Alkohol ungesund ist, weiß heutzutage jeder. Neben Schäden an Leber und Nieren beeinflussen große Mengen jedoch auch die Erektionsfähigkeit. Alkohol erschwert oder verhindert oft eine Versteifung des Penis und kann es äußerst mühsam gestalten, zum Orgasmus zu kommen. Der Konsum sollte daher nur in Maßen erfolgen.

Nicht Rauchen: Eine der verheerendsten Nebenwirkungen des Rauchens ist die Verschlechterung der Blutzirkulation im Körper durch eine Verengung der Gefäße. Gerade für eine stabile Erektion ist ein ungehinderter Blutfluss in das männliche Geschlechtsteil jedoch unabdingbar. Werden die dortigen Gefäße durch übermäßigen Tabakkonsum geschädigt, kann dies zu Impotenz führen. Daher sollte man im Idealfall gar nicht, lediglich jedoch wenig rauchen, um eine gute Erektionsfähigkeit zu erhalten. Durch den Verzicht soll sich diese an einem rauchfreien Tag sogar um 40 % steigern.

Sport und Muskelaufbau: Zu einer gesunden Lebensweise gehört unbedingt auch ein ausreichendes Maß an Bewegung. Um den Testosteronspiegel anzuheben, was sich positiv auf die Potenz eines Mannes auswirkt, empfiehlt sich vor allem Krafttraining. Ein schöner Nebeneffekt ist das attraktive Aussehen eines trainierten Körpers; das daraus resultierende Selbstvertrauen hilft dabei, Erektionsprobleme psychischer Art zu überwinden.

Erektionsfördernde Präparate: Sollte sich durch die bis hierher aufgezählten Ratschläge keine Besserung einstellen, besteht die Möglichkeit auf Potenzmittel zurückzugreifen. Es gibt hiervon verschiedene Arten mit unterschiedlichen Wirkstoffen. Besonders bewährt hat sich Sildenafil, eine Pille, welche die Erektion erleichtert.

Wenn Potenzmittel nicht (mehr) helfen

In manchen Fällen wirken Präparate zur Erleichterung einer Erektion nicht oder nicht richtig, was verschiedene Ursachen haben kann. Sollte sich auch nach mehrmaligem Behandlungsversuch mit Mitteln wie dem bekannte Viagra, Cialis oder Levitra keine Besserung einstellen, gibt es noch weitere Medikament, welche die erwünschte Wirkung erzielen sollen. Dazu gehören Muse und Caverject, zwei Potenzmittel, bei denen der Wirkstoff direkt in den Penis eingeführt wird. Diese Methode eignet sich jedoch nicht nur für Männer, die durch Potenzpillen kein zufriedenstellendes Ergebnis erreichen konnten. Auch bei bestehenden Magengeschwüren oder anderen gesundheitlichen Problemen, die eine orale Einnahme von Medikamenten ausschließen, bieten diese Mittel eine probate Behandlung.

Beruhen die Erektionsschwierigkeiten auf psychischen Problemen, kann Alprostadil die effektivste Lösung sein, da dabei für die Erektion keine sexuelle Erregung vonnöten ist.

 
Menge Einzelpreis Gesamt