Penispumpe bei Erektionsstörungen? Potenz-Training

Mit einer Penispumpe wachsen die glücklichen Momente im Bett

Ein Thema, über das Männer nicht gerne sprechen - Impotenz: Nicht wenige Männer jenseits der 50 leiden an Impotenz - auch erektile Dysfunktion genannt. Bei der Ursachenforschung wird oftmals zuerst im psychischem Bereich gesucht. Dabei lässt sich Impotenz überwiegend auf organische Ursachen zurückführen: Dazu gehören Bluthochdruck und Diabetes genauso wie Stoffwechselstörungen. Aber auch Leber- und Nierenfunktionsstörungen können ursächlich sein. Arterienverkalkung beziehungsweise Arteriosklerose gilt als häufigste Ursache für Erektionsstörungen. Aus diesem Grund sind Erektionsstörungen in der Regel ein Signal für durchaus ernstzunehmende Krankheiten, weshalb eine medizinische Abklärung erfolgen sollte: Unbehandelt führt Arteriosklerose nicht selten zu Herzkreislauferkrankungen wie Schlaganfall und Herzinfarkt. Auch Impotenz kann eine mögliche Folge sein. Die Blutgefäße sind bei Arteriosklerose verengt - selbst die Blutgefäße im Penis. Wie auch immer - bei Erektionsstörungen, Impotenz & Co. kann eine sogenannte Penispumpe Abhilfe schaffen. Gleichwohl sollte bei Hinweisen auf eine Potenzstörung zuerst ein Arzt konsultiert werden.

Penispumpe - Funktion und Nutzung

Penispumpe - ein Begriff, den fast jeder schon einmal gehört hat. Allerdings können sich viele nicht vorstellen, wie eine Penispumpe funktioniert. Auch wenn in Spielfilmen schon mal Witze über sie gemacht werden, sie als sinnloses Sextoy betrachtet wird, wird dabei leicht übersehen, dass die Vakuumpumpe womöglich eines der hilfreichsten Mittel zur Penisvergrößerung darstellt. Bei einer Penispumpe handelt es sich um eine Unterdruckpumpe, welche Männern mit Impotenz zu einem normalen Geschlechtsverkehr verhelfen kann, wenn sie selbst keine natürliche Erektion(mehr) erzeugen können. Keine Frage: Die Penispumpe gibt es nicht nur in einigen Varianten, sondern auch in verschiedenen Qualitäts- und Preiskategorien. Wie funktioniert eine Penispumpe? Eine Penispumpe wird oftmals als Vakuumpumpe tituliert. Der Terminus Vakuumpumpe ist fachlich betrachtet nicht korrekt, denn es wird lediglich ein Unterdruck erzeugt und kein Vakuum. Würde ein echtes Vakuum erzeugt, so hätte dies irreparable Folgen für Schwellkörper und Eichel. Wie auch immer - durch Betätigen eines Mechanismus - sei es manuell oder elektrisch - wird ein Unterdruck erzeugt, indem die Pumpe die Luft aus dem angeschlossenen Behälter, einem Kunststoff-Kolben, saugt, welcher über das Glied gestreift wird. Was passiert dann?

Das Penisgewebe wird via Unterdruck sowohl in die Länge als auch in die Breite ausgedehnt. Zwecks Kompensation des schwindenden Raums fließt nun mehr Blut in die Schwellkörper. Nicht anders als bei einer normalen Erektion gelangt also Blut in den Penis. Bei gegebenem Druck schwillt er dabei bis auf Erektionsgröße an. Wenn der Unterdruck abgelassen wird, schrumpft der Penis auf Normalgröße zurück. Kommt es bei der Anwendung zu einer Kombination mit einem Penisring, kann die erzeugte Erektion selbst nach Abnehmen der Pumpe fortbestehen. Ohne Frage: Die Penispumpe funktioniert ganz klassisch als Erektionshilfe. Unter Zuhilfenahme eines Vakuums wird eine Erektion hervorgerufen und via Stauring dafür gesorgt, dass diese beim Geschlechtsverkehr zum Einsatz kommt.

Penispumpe – optimales Einstiegsprodukt für Potenz-Training

Doch längst ist die Nutzung als Erektionshelfer nicht mehr das Wichtigste. Bei den Anwendern steht vielmehr die Wirkung auf Penisgröße und allgemeine Potenz im Vordergrund. Geht es um das Potenz-Training, so scheint die Penispumpe sich als das optimale Einstiegsprodukt zu erweisen. Wenn auch kaum ein Anwender via ausschließlichem Einsatz der Penispumpe eine dauerhafte Penisvergrößerung erzielt hat, so scheint sie gleichwohl eine essentielle Komponente des dazu erforderlichen Trainings zu sein. Schlaffer Penis muss nicht sein. Halten wir also fest: Die Anwendung einer Penispumpe führt dazu, dass der Penis danach im schlaffen Zustand größer ist als zuvor. Erfahrungsgemäß bleibt dieser Effekt einige Stunden erhalten - er dient Anwendern dabei, anderen zu imponieren. Nicht wenigen Nutzern ist die Pumpe ein willkommenes Hilfsmittel - sie trainieren damit täglich, um den Penis dauerhaft zu verdicken oder zu verlängern. Dieses regelmäßige Training scheint darüber hinaus die Schwellkörper zu trainieren mit der Folge, dass Erektionen härter und auch zuverlässiger werden. Es gibt offenbar noch einen weiteren Nebeneffekt - eine verstärkte Libido. Zumindest berichten viele Anwender davon. Immer wieder wird die Frage gestellt, ob diese Wirkung plausibel ist. In der Wissenschaft sind hierzu zwar keine konkreten Studien zu finden, gleichwohl wird davon ausgegangen, dass ein solches Training von Erfolg gekrönt sein kann - auch Erfahrungen von Nutzern zeigen dies. Die Erweiterung des Gewebes gleicht dem Prinzip diverser Expander - allerdings in etwas abgewandelter Form: Anstelle eines langen Trainings mit geringer Intensität gestaltet sich das Training mit einer Penispumpe demgegenüber kurz und intensiv. Die anderen Wirkungen wie verbesserte Erektionsqualität und gesteigerte Libido sind wohl eher darauf zurückzuführen, dass einerseits die ausgeübten Reize zu einer Stimulierung des Gehirns führen und auf diese Weise mehr Lust hervorrufen und andererseits darauf, dass Schwellkörper & Co. kontinuierlich beansprucht werden.

Penispumpe – Vor- und Nachteile

Welche Vorteile bietet Dir eine Penispumpe? Sie kann Dir zu einem Mehr an Länge oder Dicke, möglicherweise sogar zu Länge UND Dicke verhelfen - Dein Penis kann also in die Länge und/oder Dicke wachsen. Nicht übersehen solltest Du, dass das Selbstbewusstsein in der Regel parallel zum größeren Penis wächst. Regelmäßiges Training mit der Penispumpe stellt eine effektive Hilfe bei Impotenz dar und kann Deine Potenz steigern. Du wirst sehen, wie sich Deine Erektionsprobleme verringern - die bessere Durchblutung führt zu einer gesteigerten Erektion beim Geschlechtsverkehr. Als Vorteil erweist sich auch, dass die Penispumpe im Gegensatz zu diversen Potenzmitteln eine einmalige und durchaus bezahlbare Investition darstellt. Auch verglichen mit den Kosten für eine Penisvergrößerung (OP) von ca. 10.000 € erweist sich die Penispumpe als die ökonomischere Alternative - abgesehen von der Angst vor einer OP und den Folgen. Neben den Vorteilen existieren allerdings auch Nachteile, die keineswegs verschwiegen werden sollen: Um sicht- und spürbare Ergebnisse in puncto optimierte Potenz, härtere Erektion, Penisverlängerung & Co. zu erzielen, bedarf es einer langfristigen Anwendung. Darüber hinaus ist es kaum möglich, seiner Partnerin den Gebrauch einer Penispumpe zu verheimlichen. Abgesehen von seiner umfassenden Anwendung ist das Gerät allein schon von seiner Größe her kaum zu übersehen. Demgegenüber lassen sich medikamentöse Potenzmittel schon mal verstecken.

Die „richtige“ Anwendung der Penispumpe

Die Anwendung der Penispumpe erscheint prinzipiell nicht schwierig - schließlich gibt es eine Bedienungsanleitung für das jeweilige Produkt. Allerdings sind da ein paar Feinheiten, die es zu beachten gilt. Eine richtige Benutzung der Pumpe beginnt bei der Wahl des richtigen Produkts. Es empfiehlt sich, das Gewebe vor der Anwendung aufzuwärmen. Dazu vorzugsweise warmes Wasser nutzen, aber ein heißer Wickel beziehungsweise eine Massage sind ebenfalls okay. Anschließend ein wenig Gleitgel auf die Silikon-Manschette beziehungsweise deren Eingang geben, den Kolben über den Penis stülpen und darauf achten, dass nicht Hodenhaut versehentlich durch die Manschette rutscht. Danach den Kolben ohne großen Druck gegen das Schambein drücken und damit beginnen, sukzessive das Vakuum aufzubauen. Nun den Unterdruck steigern und für wenige Minuten halten. Im nächsten Schritt den Druckablass betätigen, den Penis herausziehen und kurz massieren, um die Durchblutung wieder anzukurbeln. Eine derartige Grundanwendung wird je nach Verwendungszweck modifiziert: Zur Erektionshilfe kommt ein Stauring zum Einsatz - diesen legt man vor Abbauen des Drucks an. Besteht das Ziel in der temporären Vergrößerung des Glieds, so sollten die genannten Schritte zur Penispumpen-Anwendung wiederholt werden - einige Male von kurzen Pausen unterbrochen. Wer die dauerhafte Penisvergrößerung zum Ziel hat, sollte auf ein kontinuierliches Penis-Training setzen. Im Umgang mit der Penispumpe ist Vorsicht geboten gemäß der Maxime „weniger ist mehr“. Nicht wenige sind bestrebt, einen hohen Unterdruck zu erzeugen - auf diese Weise wollen sie mit den Penispumpen schnellere und auch bessere Ergebnisse erzielen. Dies ist aber der falsche Weg und gesundheitsschädigend obendrein. Die Folge können langfristige Verletzungen, zum Beispiel venöse Schäden, sein. Also besser behutsam anfangen und sich sukzessive steigern! Bei falscher Benutzung der Penispumpe kann es durchaus zu Nebenwirkungen kommen - hierzu zählen neben starken Rötungen der Haut und Blutergüssen auch Geweberisse sowie Taubheit im Schwellkörper. Wenn bei Dir eines dieser Symptome auftritt, solltest Du die Anwendung sofort abbrechen. Wenn bei Dir bestimmte gesundheitliche Risiken vorliegen, solltest Du im Regelfall von einer Anwendung der Penispumpe absehen: Dies betrifft zum Beispiel Probleme mit dem Herz-Kreislauf-System beziehungsweise mit Deiner Atmung, ebenso Erkrankungen wie Diabetes. Aber auch Krampfadern und Implantate am Penis genauso wie Verletzungen und Operationen am Glied sollten Grund genug sein, notfalls auf eine Penispumpe zu verzichten. In jedem Fall sollte vorher ein Arzt konsultiert werden.

Die „richtige“ Penispumpe finden

Natürlich stellst Du Dir bestimmt jetzt die Frage, welche Penispumpe denn nun die „richtige“ für Dich ist. Generell lässt sich darauf keine abschließende Antwort finden - zu individuell sind die persönlichen Voraussetzungen und Anforderungen. Eine Penispumpe sticht allerdings besonders hervor - ihr Name „Bathmate“. Sie zählt zu den beliebtesten Modellen weltweit - dies nicht ohne Grund: Diese Vakuumpumpe beeindruckt durch ihre hochwertige Verarbeitung, ihre bequeme Anwendung in der Dusche und ihre innovative Funktionsweise - mit Wasser befüllt, bietet sie eine bessere Wirksamkeit. Darüber hinaus entfallen die Benutzung von Gleitgel und das lästige Reinigen nach dem Gebrauch. Außerdem ist für jede Penisgröße das passende Modell erhältlich wie auch spezielle Varianten, die der Intensivierung des Trainings dienen. Vielleicht fragst Du Dich jetzt abschließend, ob eine Penispumpe generell schädlich ist. Es ist nicht davon auszugehen, dass der Einsatz einer Penispumpe generell schädlich ist, vorausgesetzt Du hörst auf Deinen Körper bei der Anwendung. Wenn Dir also etwas weh tut oder sich unangenehm anfühlt, dann solltest Du das Training umgehend stoppen. Wichtig ist das „richtige“ Maß: Gefährlich erscheinen Übertreibungen und unsachgemäßer Umgang mit der Pumpe.

Fazit: Betrachte die Penispumpe am besten als medizinisches Hilfsmittel - am Ende darfst Du Dich sowohl über die gewachsene Größe Deines besten Freundes als auch über mehr Leistung im Bett freuen. Kurzum: Mit einer Penispumpe wachsen auch die glücklichen Momente im Bett. Allerdings läuft dies alles nur himmlisch entspannend mit Kontinuität in Anwendung, Ausdauer und Disziplin. Also nicht vorschnell aufgeben!

 
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